24 Mrz Journal für Ästhetische Chirurgie 1/2017: Die Highlights

Druckfrisch ist dieser Tage die neue Ausgabe des Journals für Ästhetische Chirurgie (JÄC) an ästhetisch tätige Mediziner im deutschsprachigen Raum ausgeliefert worden. Mein geschätzter Kollege Professor Hans Behrbohm aus Berlin hat als Gastherausgeber die aktuelle Ausgabe der JÄC inhaltlich gestaltet. In diesem Heft sind wirklich namhafte Vertreter der ästhetischen und funktionellen Rhinoplastik (Nasenkorrektur) Deutschlands mit spannenden Referaten vertreten. Dabei werden state-of-the-art Techniken zur Korrektur ästhetischer und funktioneller Störungen der Nase vorgestellt. Das Heft macht deutlich, wie weit fortgeschritten die moderne Nasenchirurgie ist und wie sie damit den immer höheren Ansprüchen der Patienten entgegenkommt.

Dabei decken die hochkarätigen Beiträge verschiedenste Facetten und aktuelle wissenschaftliche Debatten der Nasenkorrektur ab: Von der Analyse der Nasenatmung und Simulation des Korrekturergebnisses dank modernster digitaler Hilfsmittel bis hin zu ausgefeilten Techniken für die gezielte Korrektur der Nasenspitze oder des Nasenrückens. Die gute Nachricht für Patienten, die unter funktionellen Einschränkungen oder ästhetischen Makeln der Nase leiden: Kaum ein Spezialgebiet der Gesichtschirurgie entwickelt sich so rasant und bringt für Betroffene so viele hilfreiche Innovationen hervor, wie aktuell die funktionell-ästhetische Chirurgie der Nase.

Ich danke Herrn Prof. Behrbohm ganz herzlich. Mit diesem Heft hat er einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er nicht nur die Rhinoplastik in all ihren Facetten meistert sondern auch zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung dieses spannenden Bereiches einen bedeutenden Beitrag leistet.